Sicherer Datenverkehr

Sicherer Datenverkehr erfordert neben reiner Verschlüsselung auch eine geregelte Zugriffskontrolle und genaue Überwachung.

Unter sicherem Datenverkehr versteht man nicht allein die verschlüsselte Übertragung von Daten von einem Ort zum anderen, sondern eine Reihe weiterer Faktoren, die ebenso viel oder sogar mehr Einfluss auf die Sicherheit der Daten haben. Eine verschlüsselte Übertragung hilft wenig, wenn nicht klar definiert ist, wer die Daten entschlüsseln und einsehen darf. Sicherer Datenverkehr benötigt daher eine Komponente, mit der sich Zugriffsrechte und Gruppen definieren und kontrollieren lassen.

Neben der Zugriffskontrolle spielt das Monitoring von Übertragungen eine Rolle. Das, was im herkömmlichen Paketversand durch Tracking-Nummern und Einschreiben geregelt ist, garantiert auch beim digitalen Versand von Daten zusätzliche Sicherheit, da der Versender erkennen kann, ob und wann seine Daten den Empfänger erreicht haben. Auch die Berücksichtigung von Revisionssicherheit steigert die Sicherheit im Datenverkehr, da versehentliches oder absichtliches Überschreiben oder Verändern von Dateien damit verhindert oder zumindest nachvollzogen werden kann.

Der größte Risikofaktor, der sicheren Datenverkehr gefährdet, ist der Benutzer selbst. Aber auch menschliches Versagen kann durch ein optimiertes Verfahren eingedämmt werden, indem etwa Daten nach dem Download vom Server verschwinden (burn after notice), starke Passwörter erzwungen und verdächtige Aktionen überwacht werden.

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